Mein nächstes Ziel waren die Türen. Diese Kapitel wird mich bestimmt noch eine ganze Weile beschäftigen. Denn ich habe mir in den Kopf gesetzt, dass die Türen in meinem Saurer beweglich sein müssen. Sprich man soll sie öffnen können.
Nach längerer Schleif- und Spachtelphase, machte ich mich an die Problematik der Scheiben. Dazu schnitt ich aus einem transparenten Kunststoff die Frontscheibe aus. Mehrere Stunden passt ich diese an, klebte sie gegen Kratzer ab und machte einen Abschluss mit Harz und Spachtel.
Das gleiche machte ich mit den Seitenfenstern.
Obwohl der SAURER als Cabriolet auch nett aussah, war ich ganz und gar nicht zufrieden. Ich hatte überer mehere Wochen mehrere Bauabende damit verbracht. Wieder einmal mehr hiess es:
STOPP
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